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   BGH, 20.12.1956 - III ZR 113/55   

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BGH, 20.12.1956 - III ZR 113/55 (https://dejure.org/1956,1134)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1956 - III ZR 113/55 (https://dejure.org/1956,1134)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1956 - III ZR 113/55 (https://dejure.org/1956,1134)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 633
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 16.06.1955 - II ZR 133/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.12.1956 - III ZR 113/55
    Die Dinge liegen hier anders als in dem vom II. Zivilsenat mit Urteil vom 16. Juni 1955 entschiedenen Fall (II ZR 133/54 - LM Nr. 3 zu § 252 BGB).
  • BGH, 02.05.1955 - III ZR 285/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.12.1956 - III ZR 113/55
    Das hat der Senat in seinem Urteil vom 2. Mai 1955 - III ZR 285/53 - S 20 bereits ausgesprochen.
  • BGH, 18.03.1969 - VI ZR 204/67

    Rechswidriger und schuldhafter Eingriff in einen eingerichteten und ausgeübten

    Im Verhältnis zu dem Erstbeklagten kann er schon deshalb nicht mit seinem Vorbringen gehört werden, aus der Verhinderung der Anzucht von Kresse sei ihm Gewinn entgangen (vgl. auch BGH Urteil vom 20. Dezember 1956 - III ZR 113/55 = DM GG Art. 14 Nr. 56; vgl. auch BGHZ 14, 294; Esser, Schuldrecht 2. Aufl. § 202, 1 b ff).
  • BGH, 05.10.1970 - III ZR 8/68

    Vertretungsmacht eines Anwalts dem von vornherein ein Vertreter bestellt worden

    In einem solchen Falle ist auch kein schutzwürdiges Rechtsgut gegeben, dessen Beeinträchtigung Entschädigungsansprüche nach Enteignungsgrundsätzen zu rechtfertigen vermöchte (vgl. namentlich Urteil vom 10. Juli 1969 - III ZR 203/66 = WM 1969, 1172 und vom 22. November 1962 - III ZR 73/61 - S. 16; 20. September 1962 - III ZK 98/60 = LM GG Art. 14 (Bb) Nr. 30 = NJW 1962, 2347, auch Urteile vom 28. Mai 1962 - III ZR 33/60 - S. 27 = WM 1962, 1008 und vom 20. Dezember 1956 - III ZR 113/55 - LM GG Art. 14 Nr. 56).
  • BGH, 21.12.1965 - V ZR 45/63

    Kleingartenrecht. Entschädigung des Pächters

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Dezember 1956 (III ZR 113/55, DM GG Art. 14 Nr. 56), auf das im angefochtenen Urteil hingewiesen wird, stellt nämlich auch für solche Ansprüche den Grundsatz auf, daß Vorteile, die nur im Widerspruch zum geltenden Recht erzielt werden können, nicht zu dem Vermögen gehören, dessen Beeinträchtigung durch rechtmäßige Eingriffe von hoher Hand einen Entschädigungsanspruch auslöst.
  • BGH, 16.03.1959 - III ZR 13/58

    Rechtsmittel

    Denn ein "eingerichteter Gewerbebetrieb" liegt vor, wenn ein planmäßiges Wirtschaften auf Grund einer vorhandenen Organisation erfolgt, oder der Einsatz der erforderlichen sachlichen Mittel und persönlichen Tätigkeit so weit vorbereitet ist, daß mit dem Betrieb jederzeit begonnen werden kann, oder der Betrieb bereits so eingerichtet worden ist, daß er ohne den Eingriff unbeschränkt ausgeübt werden könnte (vgl. Urteile des Senats vom 20. Dezember 1956 III ZR 113/55 = ML Nr. 56 zu Art. 14 GG, vom 24. September 1956 III ZR 178/55 S. 23 und vom 24. Juni 1958 III ZR 217/56 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 14.10.1964 - V ZR 112/62

    Rechtsmittel

    Allerdings ist anerkannt, daß nur für die Verletzung eines schutzwürdigen Interesses (Vermögens) Ersatz (Entschädigung) verlangt werden kann und daß es hieran fehlt, wenn die beeinträchtigte Vermögenslage gegen das Gesetz verstößt (RGZ 90, 305, 306; BGH Urteile vom 16. Juni 1955, II ZR 133/54, LM BGB § 252 Nr. 3 = NJW 1955, 1313 und vom 20. September 1956, III ZR 113/55, LM GG Art. 14 Anhang Nr. 56 = NJW 1957, 633).
  • BGH, 23.03.1959 - III ZR 173/57

    Rechtsmittel

    Zugunsten der Revision kann hier den von ihr herangezogenen, tatbestandlich anders gelagerten Streitfällen III ZR 113/55 vom 20. Dezember 1956 und II ZR 108/52 vom 25. Februar 1953 nichts anderes entnommen werden.
  • BGH, 28.11.1963 - III ZR 99/62

    Anordnung der Vernichtung einer Wellensichtichzucht wegen der Papageienkrankheit

    Auf derselben Linie liegt es, wenn der Senat wiederholt, so im Urteil vom 20. September 1962 III ZR 98/60 = NJW 1962, 2347, angenommen hat, ein nicht konzessionierter Apothekenbetrieb vermöge mit Rücksicht darauf, daß der unerlaubt eröffnete Betrieb wegen Fehlens der Konzession rechtmäßig von der öffentlichen Hand geschlossen, der Apotheker selbst wegen unerlaubter Führung der Apotheke zur Verantwortung gezogen werden könne, ein schutzwürdiges Recht auf den Gewerbebetrieb nicht zu begründen, ebenso, wenn im Urteil vom 20. Dezember 1956 III ZR 113/55 = LM GG Art. 14 Nr. 56 Vorteile, die nur im Widerspruch zum geltenden Recht erzielt werden konnten, nicht zu dem Vermögen gezählt werden, dessen Beeinträchtigung durch rechtmäßige Eingriffe von hoher Hand einen Entschädigungsanspruch auslöse.
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